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Nicht viel Platz für Yoga

Details
Zuletzt aktualisiert: 30. März 2021
Zugriffe: 148

Eigentlich hat sich Bine ja ein Yoga-Zimmer gewünscht. Zugegeben, alle Figuren sind in ihrem neuen Zimmer nicht turnbar, dafür ist es eigentlich zu klein.

Unfair, könnte man meinen. Schließlich bezieht Burkhard gleich nebenan sein ungleich größeres Büro. Das hat aber seine Gründe. Lange hat Gerd uns wegen der teuren Eichenmöbel in den Ohren gelegen. Auch wenn wir ihn sehr gut verstehen können und auch den Wert zu schätzen wissen: ein Museum wollen wir aus unserem neuen Heim nun auch nicht machen.

Aber Burkhard hat es ja bereits an anderer Stelle auf dieser Seite ganz schön beschrieben: ein Erbe anzutreten bedeutet nicht nur, sich die Annehmlichkeiten zu eigen zu machen. Es ist vielmehr auch mit Verantwortung verbunden. Auch Burkhards Mutter hätte es nicht gerne gesehen, wenn die Möbel auf dem Sperrmüll gelandet wären. Und so hoffen wir, auch dem Ansinnen der Erblasserin gerecht zu werden, in dem Burkhard Teile des Mobilars in seinem neuen Büro unterbringt. Für diesen Zweck benötigt er dann ohne wenn und aber das größere Zimmer.

Andererseits bekommt Bine im Obergeschoss ja auch das lang ersehnte Ankleidezimmer, und auch Ihr Wunsch nach einem Gästezimmer geht in Erfüllung. Ist also nix mit Badelandschaft. Insofern ist die Raumaufteilung unter uns beiden auch nicht unfair. Bines Schlafcouch (für den dritten und vierten Gast, willkomen im Hotel Schmeck-Friederichs!) wird auch reinpassen. Die Holzdecke und eine Wand werden in weiß gestrichen, für die beiden Seitenwände hat sich Bine (oh Wunder!) für rubinrot entschieden. Rubinrot deswegen, weil dieser Farbton im Sonnenschutz des Velux-Fensters vorkommt. Burkhard ist ob des mutigen Schrittes ganz aus dem Häuschen. Der Teppichboden ist dann aber wieder erwartungskonform in aschgrau.

Bereits nach Ostern werden wir wissen, ob die Farbkombi gelungen ist. Unser Interrior Designer hat sie jedenfalls abgenickt. 

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