Das Küchenstudio Hoppe war Burkhards erste Adresse. Die Homepage und insbesondere der Iage-Film dort haben Burkhard zutiefst beeindruckt. Hier stellte sich vielmehr die Frage nach der Bezahlbarkeit.
Blöde oder auch nicht, das ist hier die Frage, einen ersten Termin könne wir aufgrund der Auftragslage erst in vier Wochen haben. Wir werten das mal als gutes Zeichen. Zwischenzeitlich waren wir auch mal vor Ort und haben uns am Wochenende den Laden von Draußen angeschaut. Der macht einen super Eindruck. Am Arsch der Welt, wer sich hier halen kann, der muss schon etwas zu bieten haben. Mit diesen Impressionen verlassen wir Schelsen und sind gespannt au den Termin.
Dieser verläuft dann auch erwartungskonform. Wir zeigen Thomas Hoppe die Räumlichkeiten und meinen Glanz in seinen Augen entdecken zu können, als wir von der Möglichkeit eines Durchbruches erzählen. Da geht was, irgendetwas arbeitet in ihm. Wir können förmlich spüren, wie sich die Bilder in seinem Kopf aufbauen. Andererseits weiß er aber auch, dass wir die Kunden sind und es am Ende uns gefallen muss. Das wird im Gesprächsverlauf deutlich.
Herr Hoppe bringt die Idee ein, den alten Heizkörper abzuklemmen und einen neuen am Kamin zu installieren, um Stellfläche unter dem Fester zu schaffen. Das sind mal kreative Ideen, auf die wir von alleine nicht gekommen wären.
Wir reden nur lose über Geld. Keine Frage, mit den entsprechenden Geräten und Arbeitsplatten können wir den Preis entscheidend beeinflussen. Unterm Strich können wir aber festhalten, auch wenn wir nur vage darüber gesprochen haben, dass unser Budget nicht gesprengt wird und wir dennoch eine hochwertige Aussttttung rwarten können.